Guten Morgen Deutschland!
Da ich jetzt auch deutsche Gäste habe, dann möchte ich doch was klar machen.
Liebe Grüße an Blackbirds.tv, an alle Facebook Nützer und an die, die Google translator benutzt haben, um meine „Kurzgeschichte” zu verstehen.
Erstens, das ist KEIN Konzertkritik, sondern die Erzählung aus meiner Sicht und ein Teil meiner Geschichten aus Berlin (Berlīnes stāsti, Lettisch). Ich ging vorbei, hab’ s gehört, fand mehr als toll und wollte hier darüber berichten.
Zweitens – ich bin KEIN Gastkorrespondent. =) Und ich bin nicht ER, sondern SIE. Inga ist mein Name und ich komme aus Riga, Lettland. Das war mein letzter Tag in Berlin (24. Mai, 2010).
Drittens – damit sie nicht Google translator benutzen müssen, versuche ich das zu übersetzen, weil meiner Meinung nach, Google translator wird nur von Menschen, die die Bildung aus der Bild haben, benutzt. =P
Mein nickname ist Kni und das wird nicht übersetzt, aber „virtuve” heißt auf Deutsch – die Küche.
Und jetzt meine Uebersetzung – ganz exclusiv! Schuldigung fuer die Grammatikfehler, habe sehr lang nichts auf Deutsch geschrieben
Da es kein produktiver Tag ist und ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann, möchte ich weiter über gesehene in Berlin erzählen, d.h., dieses Mal – gehörte. Vor meine Abreise wollte ich noch bei Starbucks frühstücken und den leckeren Karottenkuchen mit Cafe Americano mir gönnen. Ein kleiner Spaziergang um „Tschüss, Berlin!” zu sagen.
Als wir danach in der Nähe von Potsdamer Platz waren, hab’ ich muntre Musik gehört. Wissen sie, so eine Art von Musik, wenn die Beinen schon tanzen, aber die Ohren noch lauschen, was da gespielt wird. Hab’ gedacht, da wollen wir lustig tanzen und gute Laune haben, aber dann kammen die Bullen. Na, die wollen nicht in Funkrhythmen tanzen?
Rupert’s Kitchen Orchestra heißt die Band und die kommt aus Berlin. Hab’ gelacht, die haben ihre eigene Küche! Genau wie ich meine, nur meine ist mit Geschichten, aber ihre sogar mit ‘nem Orchestra. Das Mädchen spielt Bass, ein Mann – Trommel, noch einer mit Gitarre und bandleader mit Saxophon. Als ich dann später nach Riga zurückkehrte, habe ich ein bisschen rescheschiert und für mich entdeckt, dass diese Band sehr berühmt ist und Potsdamer Platz ein beliebtes von RKO Konzertort ist. Es gibt sehr viele Videos und live Auftritte in Youtube und es wurde mir Eins klar – ich will diese Band nochmals sehen, aber dann in der Kneipe mit Atmosphäre. Und wer weiß, vielleicht fliege ich nochmals nach Berlin und plane mir ein Konzert von RKO ein.
Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten:
1. www.rupertskitchen.de besuchen und die Musik dort anzuhören oder
2. dieses Video ansehen und dann sich entscheiden, ob sie weiterseuchen möchten, um mehr zu sehen und erfaher.
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Tā kā šodien nav mana produktīvākā diena un darbam nekādi nespēju koncentrēties, tad pastāstīšu mazliet vēl par redzēto Berlīnē, t.i., šoreiz par dzirdēto. Kad manas aizbraukšanas dienā devāmies brokastīs uz Starbucks, lai es tiktu nobaudīt manu iemīļoto burkānu kūku kopā ar Cafe Americano, dodamies arī nelielā pastaigā. Sak, atvadīsies no Berlīnes!
Tuvojoties Potsdamas laukumam (Potsdamer Platz), izdzirdēju lustīgu mūziku. Tādu, kad kājas jau dejo, bet ausis vēl ausās, kas tur skan. Nodomāju, ka nu tik būs jautra padejošana, kad tālumā ieraudzīju ansabli (tātad vaininiekus) runājamies ar policiju. Ak, kas tad pogainajiem nepatīk? Viņu kājas funk mūzikas ritmos kustēties nevēlas?
Rupert’s Kitchen Orchestra sauc grupu un pie sevis nosmeju – skat, šiem arī sava virtuve. Man stāstu, viņiem virtuve ar orķestri. Meitene spēlē basu, puisis pie bungām, vēl viens ar ģitāru un grupas “vadonis” ar saksafonu. Kad vēlāk jau atgriezusies Rīgā, pameklēju informāciju par šo grupu, izrādās, Potsdamas laukums ir viņu iemīļota uzstāšanās vieta un šī grupa ir diezgan populāra. Youtube piedāvā neskaitāmus dzīvās uzstāšanās video un skaidrs ir viens, grupu gribētu redzēt dzīvajā vēlreiz, taču nevis uz ielas, bet gan kādā knaipē (die Kneipe – krogs) ar atmosfēru. Un kas zin’, varbūt arī izdosies, ja sadūšošos uz Berlīni aizbraukt vēlreiz.
Bet tagad jums ir divas iespējas:
1. iet šajā adresē www.rupertskitchen.de un ļaut, lai Ruperta virtuves orķestris jums skan fonā vai arī
2. noskatīties pievienoto video un, ja ir interese, lūkot vairāk.
Bet tagad gan mēģināšu pieķerties darbiem.
One thought on “Berlīnes stāsti. II daļa. Rupert’s Kitchen Orchestra.”